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3D Druckbedarf

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 3D_Druck_neu1

In diesem Beitrag werden zwei  Verfahren des 3D Drucks näher beleuchtet. Dabei handelt es sich um das FDM und FFF Prinzip. Drucker, die nach diesen Prinzipien arbeiten werden auch von uns angeboten. Die 3D Laserdrucktechnologie ist bislang noch dem industriellen Einsatz vorbehalten, beispielsweise zur Fertigung von Metall-Bauteilen.

Die verschiedenen Arten des 3D Drucks

Das FDM (Fused Deposition Modeling) Verfahren

Im Deutschen auch als „Schmelzschicht“-Verfahren bezeichnet, ist diese Methode Ende der 80er Jahre von S. Scott Crump entwickelt worden. Wie die deutsche Bezeichnung schon verrät, wird dabei geschmolzener Kunststoff oder Wachs durch eine oder mehrere Düsen Schicht für Schicht zu einem 3D Objekt aufgebaut. Die geformte Masse nennt man auch Extrudat und härtet in der Regel bereits beim Austritt aus der Düse.

Häufig wird bei diesem Verfahren noch ein Stützmaterial benötigt, welches nach dem vollständigen Aushärten des Objekts nachträglich entfernt wird. In diesem Fall ist eine zweite Düse für das Stützmaterial zwingend erforderlich.

Das FFF (Fused Filament Fabrication) Verfahren

Dieses Verfahren ist eigentlich identisch zum FDM Verfahren. Hintergrund der anderen Bezeichnung ist ein Patent. Wie bereits erwähnt, entwickelte S. Scott Crump das FDM Verfahren als Mitgründer des 3D Druckerherstellers „Stratasys“. Die Firma hat mit der Kommerzialisierung des 3D Drucks in den 90er Jahren das Verfahren schützen lassen. Im Jahr 2009 lief dann das Patent für die Technologie aus, jedoch blieb die Bezeichnung (Fused Desposition Modeling) und die Abkürzung (FDM) weiterhin geschützt. So entstand unter den neuen Herstellern auf dem Markt die Bezeichnung Fused Filiament Fabrication bzw. FFF. Jedoch basieren beide Verfahren auf der selben Technologie.

Was lässt sich in 3D drucken ?

Theoretisch sind, vor allem in Zukunft, dem 3D Druck keine Grenzen gesetzt. Forscher haben bereits Drucker entwickelt, die Molekülketten und somit später Lebensmittel oder sogar Organe drucken können. Aber auch jetzt lassen sich schon komplexe Modelle mit der entsprechenden CAD Software herstellen. Die Grenzen liegen lediglich bei physikalischen Begebenheiten der Drucker und der Materialien. Um ein Beispiel zu nennen: Ein Drucker mit einem Düsendurchmesser von 0,5mm kann eben nicht dünner bzw. feiner drucken als es die Bauweise vorgibt. Das Material des Filaments, also die „Tinte“ des 3D Druckers, ist ebenfalls entscheidend. Auch im privaten Gebrauch wird der Einfluss von 3D Druck stetig steigen. Schon jetzt lassen sich beispielsweiße Medikamente drucken, was dann potentiell den Weg zur Apotheke ersetzen könnte. 3D Drucker finden Sie in unserem Shop schon für unter 500 €. Ideal geeignet für Schulen, Modellbauer oder Hobbyerfinder und gleichzeitig eine Investition in die Zukunft.

3D-Druck_neu2

Neben den klassischen Druckern wächst das Sortiment an 3D-Druckartikeln stetig. Neu bei uns im Shop sind beispielsweiße 3D-Stifte. Diese funktionieren ähnlich wie eine Heißklebepistole. Hierbei wird das Filament in dem Stift erhitzt und dadurch verflüssigt. Sobald das umweltfreundliche Kunststofffilament aus der Düse kommt, kühlt es ab und erhärtet sich. So können mit dem wendigen und flexiblen Stift Freihandzeichnungen erstellt werden, die Ihre Kreativität voll ausschöpfen. Wer einen Schritt weiter gehen möchte, kann mit essbaren Filamenten für die 3D Stifte sogar Kuchen oder Torten verzieren. Nähere Informationen zu Lebensmitteltinte finden Sie in diesem Blogbeitrag

 

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In diesem Beitrag werden zwei  Verfahren des 3D Drucks näher beleuchtet. Dabei handelt es sich um das FDM und FFF Prinzip. Drucker, die nach diesen Prinzipien arbeiten werden auch von uns angeboten. Die 3D Laserdrucktechnologie ist bislang noch dem industriellen Einsatz vorbehalten, beispielsweise zur Fertigung von Metall-Bauteilen.

Die verschiedenen Arten des 3D Drucks

Das FDM (Fused Deposition Modeling) Verfahren

Im Deutschen auch als „Schmelzschicht“-Verfahren bezeichnet, ist diese Methode Ende der 80er Jahre von S. Scott Crump entwickelt worden. Wie die deutsche Bezeichnung schon verrät, wird dabei geschmolzener Kunststoff oder Wachs durch eine oder mehrere Düsen Schicht für Schicht zu einem 3D Objekt aufgebaut. Die geformte Masse nennt man auch Extrudat und härtet in der Regel bereits beim Austritt aus der Düse.

Häufig wird bei diesem Verfahren noch ein Stützmaterial benötigt, welches nach dem vollständigen Aushärten des Objekts nachträglich entfernt wird. In diesem Fall ist eine zweite Düse für das Stützmaterial zwingend erforderlich.

Das FFF (Fused Filament Fabrication) Verfahren

Dieses Verfahren ist eigentlich identisch zum FDM Verfahren. Hintergrund der anderen Bezeichnung ist ein Patent. Wie bereits erwähnt, entwickelte S. Scott Crump das FDM Verfahren als Mitgründer des 3D Druckerherstellers „Stratasys“. Die Firma hat mit der Kommerzialisierung des 3D Drucks in den 90er Jahren das Verfahren schützen lassen. Im Jahr 2009 lief dann das Patent für die Technologie aus, jedoch blieb die Bezeichnung (Fused Desposition Modeling) und die Abkürzung (FDM) weiterhin geschützt. So entstand unter den neuen Herstellern auf dem Markt die Bezeichnung Fused Filiament Fabrication bzw. FFF. Jedoch basieren beide Verfahren auf der selben Technologie.

Was lässt sich in 3D drucken ?

Theoretisch sind, vor allem in Zukunft, dem 3D Druck keine Grenzen gesetzt. Forscher haben bereits Drucker entwickelt, die Molekülketten und somit später Lebensmittel oder sogar Organe drucken können. Aber auch jetzt lassen sich schon komplexe Modelle mit der entsprechenden CAD Software herstellen. Die Grenzen liegen lediglich bei physikalischen Begebenheiten der Drucker und der Materialien. Um ein Beispiel zu nennen: Ein Drucker mit einem Düsendurchmesser von 0,5mm kann eben nicht dünner bzw. feiner drucken als es die Bauweise vorgibt. Das Material des Filaments, also die „Tinte“ des 3D Druckers, ist ebenfalls entscheidend. Auch im privaten Gebrauch wird der Einfluss von 3D Druck stetig steigen. Schon jetzt lassen sich beispielsweiße Medikamente drucken, was dann potentiell den Weg zur Apotheke ersetzen könnte. 3D Drucker finden Sie in unserem Shop schon für unter 500 €. Ideal geeignet für Schulen, Modellbauer oder Hobbyerfinder und gleichzeitig eine Investition in die Zukunft.

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Neben den klassischen Druckern wächst das Sortiment an 3D-Druckartikeln stetig. Neu bei uns im Shop sind beispielsweiße 3D-Stifte. Diese funktionieren ähnlich wie eine Heißklebepistole. Hierbei wird das Filament in dem Stift erhitzt und dadurch verflüssigt. Sobald das umweltfreundliche Kunststofffilament aus der Düse kommt, kühlt es ab und erhärtet sich. So können mit dem wendigen und flexiblen Stift Freihandzeichnungen erstellt werden, die Ihre Kreativität voll ausschöpfen. Wer einen Schritt weiter gehen möchte, kann mit essbaren Filamenten für die 3D Stifte sogar Kuchen oder Torten verzieren. Nähere Informationen zu Lebensmitteltinte finden Sie in diesem Blogbeitrag

 

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